In den Formen lebt der Geist
Psychophysiognomik ist die Wissenschaft vom Ausdruck der Formen, Farben, Spannungen und Bewegungserscheinungen beim Menschen.
Die Lehre vom Ausdruck der Körper-, Kopf-, Gesichts- und Augenformen, Mimik, Gestik, Körperhaltung und vieles mehr.
Psychophysiognomik ist die Seelenausdruckskunde
Psychophysiognomen beobachten, deuten, kombinieren und beschreiben:
Naturell Bestimmung
seelische und geistige Grundhaltung
Ausdruck des Kopfes
der jeweils individuelle Ausdruck des Kopfes mit den entsprechenden Anlagen
Gesichtsausdruck
Bedeutung der Gesichtszüge und Sinnesorgane
Physikkräfte
Wesens- und Formbildende Kräfte am Menschen
Mimik, Gestik und Körpersprache
Deutung der Mimik, Gestik und Körpersprache sowie der Schrift und Zeichnung.
Somit können individuelle Begabungen und Talente festgestellt und der optimale Weg für die individuelle Laufbahngestaltung, Berufswechsel oder Karriereplanung aufgezeigt werden.
Die Erklärung von Sympathie und Antipathie
Für eine andauernde Harmonie zwischen zwei und mehr Menschen ist die Harmonie der Naturelle unverzichtbare Voraussetzung.
Das Psychophysiognomische Grundgesetz
"In der Physiognomie von Lebewesen offenbart sich mit mathematischer Genauigkeit deren Innenwelt und ausserdem die Aussenwelt, die mit ihnen in Wechselwirkung steht." (Carl Huter 1862 – 1912)